Ja, so eine Heckgarage ist schon ein Thema für sich. Wie sagte so schön jemand in einem Wohnmobilforum:
"Eine leere Wohnmobilheckgarage kann jeder ....."
Aber in der Wirklichkeit sieht es auch bei uns anders aus. Wir benötigen diesen Stauraum und belegen ihn auch vollständig. Bei der Abholung unseres Michels hatten wir daher bereits ein
Regalsystem mit vier Euroboxen einbauen lassen. Diese waren und werden immer noch von den Dingen belegt, die immer wiederkehrend benötigt werden:
- Wasserschläuche in diversen Längen, entsprechende Adapter
- Stromkabel CEE in diversen Längen, Übergangsstücke und Verteiler
- etwas Werkzeug, Kabelbinder, Silikonspray, Spanngurte
Alles Weitere wurde in die Heckgarage hineingelegt oder -gestellt. Hierzu zählen:
- unsere 4 kg, Candy 1142D1 Waschmaschine
- zwei Falträder
- eine Staubox mit "Lotusgrill" nebst Extradeckel, Grillkohle usw.
- zwei Abwasserkanister (20/ 30 l), eine Waschbürste/ 1 Abzieher
- eine Alubox (bisher für Schuhe genutzt)
- eine Staubox für Geschenke/ Spiele usw.
- zwei Hochlehnerstühle und ein Tisch
- zwei große Wäschesammelsäcke
Da unsere Heckgarage - auf Grund der Lage unter unserer Hecksitzgruppe - nur einen Querschnitt von ca. 1 m auf 1 m aufweist, ist sie mit den obigen Dingen wirklich voll belegt.
Um hier jetzt im Hinblick auf das Ein- und Ausladen der Hochlehner etwas Entspannung zu schaffen, haben wir uns Klemmstangen gekauft, die nun oberhalb der Waschmaschine montiert sind. Auf diese
Klemmstangen werden wir zukünftig die Hochlehner als auch den Tisch ablegen. Anbei sind ein paar Fotos unserer teilgeladenen Heckgarage angefügt. Dort sind auch die Klemmstangen zu
erkennen.
Mal schauen, ob diese Lösung sich bewährt oder wir doch wieder umplanen. So eine Heckgarage kann einen gut beschäftigen ...
Achja, aus unserer Sicht ist als Bodenbelag ein Aluriffelboden sehr zu empfehlen, da dieser bisher sowohl unsere sämtlichen "Tetris-Suchmanöver" als auch unsere "Wasserspiele" unbeeindruckt
wegsteckt.
